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Diagnoseverfahren

Die Förderung des Kindes und seiner Stärken steht im Mittelpunkt meiner pädagogischen Förderdiagnostik. Sie besteht aus einer informellen, individuellen sowie einer standardisierten Diagnostik. Diese sind die Ergebnisse einer qualitativen und quantitativen empirischen Forschung und tragen maßgeblich dazu bei, einen individuell auf ihr Kind zugeschnittenen Therapieplan zu entwerfen, welcher passgenau die vorhandenen Schwächen ausgleicht und die vorhandenen Stärken weiter ausbaut.

Die individuelle Förderdiagnostik orientiert sich am einzelnen Schüler. Seine persönliche Geschichte, seine Lernbiographie und seine aktuellen Probleme sind gleichermaßen wichtig. Um bei den förderdiagnostischen Verfahren zu einer realistischen Auswertung zu gelangen, ist die Berücksichtigung der Lernausgangslage von immenser Bedeutung. So hat z.B. die Qualität der Fehler eine weit aus höhere Ausssagekraft, als deren Anzahl (z.B. bei der Rechtschreibung).